Vampire die Maskerade Wiki
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Clan: Lasombra
Clansname: Clan der Hüter/Nacht
Spitzname: Hüter/Magister
Zugehörigkeit: Sabbat
Clansgründer: Lasombra (Gründer)
Disziplinen: Schattenspiele, Stärke, Beherrschung
Schwäche: kein Spiegelbild/ erhöhte Lichtempfindlichkeit

Die Lasombra sind einer der 13 großen Clans und darüber hinaus die Begründer und Anführer des unmenschlichen und monströsen Sabbat. Der unbändige Hang zur Herrschaft und die uralte Feindschaft mit den Ventrue hat den Clan einstmals dazu gebracht, sich dem Bündnis der Camarilla zu verweigern und Jahre später eine eigene Sekte ins Leben zu rufen. Obgleich die Lasombra nicht so bestialisch veranlagt sind wie die Tzimisce, stehen sie den Unholden in ihrer Grausamkeit und Bösartigkeit in nichts nach. Die Lasombra führen sich auf den gleichnamigen Vorsintflutlichen zurück, über den nur wenig bekannt ist. Gerüchte besagen lediglich, dass er einen Hang zum Ozean hatte, worauf sein Name eine alte Anspielung sein soll und dass er die Gewalt über die Schatten und die Finsternis besaß. Die Ahnen nennen ihn nur "der Schattenhafte" und Gerüchte besagen, dass die Lasombra ihren mystischen Gründer schon vor langer Zeit vernichtet hätten.

Allgemein:[]

Seit uralter Zeit halten sich die Lasombra für Herrscher und stehen damit in einem nie endenden Konflikt mit den Ventrue, da beide Clans die Führung über die Kinder Kains für sich beanspruchen. Dabei gibt es jedoch einen signifikanten Unterschied zwischen den beiden Clans: während die Ventrue es als ihre von Kain auferlegte Bürde bezeichnen, die Kainiten zu führen, wissen die Lasombra, dass sie deshalb die Herrschaft ergreifen, weil sie herrschen wollen. Dadurch erscheinen sie für die anderen Vampire um ein vielfaches grausamer und selbstsüchtiger als der Clan der Könige, doch die Lasombra stört das nicht. Für sie ist es selbstverständlich, dass sie die Hüter der anderen Kainiten sind und dass es der Wille des Schicksals ist, dass sie herrschen. Das bedeutet jedoch nicht, dass der Clan der Nacht keine Intrigen spinnt, um seinen Stand zu verbessern oder gar die Maskerade bedroht, sondern das Gegenteil ist der Fall. Die Lasombra sind von jeher meisterliche Manipulatoren und Puppenspieler im Schatten, was sie mit zu den größten Spielern im nächtlichen Dschihad macht. Darüber hinaus halten sich die meisten Clansangehörigen, sogar die älteren Lasombra des Sabbat, erstaunlich genau an das Prinzip der Maskerade, denn auch wenn menschliche Regeln und Konventionen für sie absolut keine Bedeutung haben, ist den Lasombra klar, dass sie die Herrschaft durch pure Gewalt niemals erringen könnten. Außerdem gilt der Clan der Nacht als eine der diszipliniertesten und stolzesten Linien Kains und all das zusammen könnte die Lasombra im Endeffekt zu einer weit größeren Bedrohung für die Camarilla machen, als es die monströsen Tzimisce je sein könnten.

LogoClanLasombra

Das Wappen von Clan Lasombra

Obgleich es eine überraschend große Anzahl von Lasombra Antitribu in den Reihen der Camarilla gibt, ist die überwiegende Mehrheit des Clans doch im Sabbat zu finden, denn schließlich war es der Clan der Nacht, welcher die Sekte ursprünglich gegründet hatte. Für die Angehörigen des Clans war klar, dass sie sich niemals den Ventrue unterwerfen würden und so beherrschen sie nun ihre eigene Sekte. Die Lasombra bilden einen der zwei großen Machtblöcke im Sabbat und werden oftmals als dessen Herz bezeichnet. Dies kommt nicht von ungefähr, denn ähnlich wie ein Herz das Zentrum eines Organismus bildet und dessen Stabilität gewährleistet, tragen die Lasombra mit ihren Intrigen, Plänen und ihrer Führung dafür Sorge, dass die ohnehin recht instabile Sekte nicht vollends auseinanderbricht. Ohne die führende Hand des Clans, könnte eine Sekte, deren Mitglieder sich großteils aus marodierenden Vampiren und bestialischen Ghulen zusammensetzt, gar nicht überleben. So verwundert es nicht, dass die überwiegende Anzahl der Kardinäle innerhalb des Sabbats, Ahnen der Lasombra sind. Auch die Positionen der Erzbischöfe und der Bischöfe sind oftmals mit Angehörigen dieses Clans besetzt. Jüngere Lasombra, die einiges an Potenzial aufweisen, sind aber oft auch in den Positionen des Rudelpriester oder Duktus zu finden. Erstaunlicherweise sind viel weniger Neugeborene der Lasombra als Kanonenfutter im Sabbat zu finden, als Angehörige anderer Clans. Dies rührt vielleicht daher, dass Lasombra ihr Blut als kostbar erachten und es nicht an Versager verschwenden wollen, die dem stolzen Clan nur Schande bringen können.

Wie bereits erwähnt, sind die Lasombra extrem stolz auf das Blut ihrer Ahnen und geben den Kuss damit niemals leichtfertig an Sterbliche weiter. Für sie zählt nur Stärke, Machtgier, Selbstsucht und vor allem ein ausgeprägter Überlebensinstinkt. Denn es macht in den Augen der Lasombra keinen Sinn, jemandem die Unsterblichkeit zu schenken, wenn dieser nicht willens ist, in der Nacht zu überdauern und etwas zu erreichen. Um potenzielle Nachkommen zu testen, greifen Lasombra deshalb oftmals zu drastischen Methoden. Sterbliche, die für den Kuss der Lasombra in Frage kommen, werden oftmals über Jahre hinweg von ihren möglichen Erzeugern auf ihre Eigenschaften geprüft. Zu diesem Zweck wird ihr altes Leben systematisch zerstört, indem entweder Familienangehörige auf grausame Weise getötet werden, die Person alles verliert, was sie jemals besessen hat oder sogar selbst in Unfälle und Katastrophen aller Art verwickelt wird. Dabei zerstören manche Lasombra sogar die körperliche oder geistige Gesundheit des Kandidaten selbst. All das dient nur dem Zweck festzustellen, ob jemand selbst wenn er ganz unten ist und alles verloren hat, was ihm lieb und teuer ist, trotzdem weiterkämpfen will. Sollte dies nicht der Fall sein, begehen die betroffenen Sterblichen oft Selbstmord, ob ihres grausamen Schicksals. Wenn ja, offenbart sich ihnen der Lasombra, der sie geprüft hat und bietet ihnen den Kuss an. Wenn sie annehmen, wird die Verwandlung vollzogen, andernfalls bekommen sie einen Tag, ihre Entscheidung zu überdenken und werden getötet, sollten sie dann immer noch ablehnen. Eine zweite Chance wird von den Lasombra niemals gewährt. Allerdings gibt es unter den Lasombra auch Ausnahmen: Besonders in der Neuzeit kommt es immer wieder vor, dass marodierende Clansangehörige des Sabbat den Kuss unbedacht an Sterbliche weitergeben. Diese "fehlgezeugten" Kinder werden innerhalb des Clans jedoch nicht anerkannt und meist schnell wieder vernichtet. Sollte doch jemand so erschaffenes Potenzial zeigen, kann er auch offiziell in den Clan aufgenommen werden, doch in der Regel glauben die Ahnen, dass höchstens einer unter tausend dieser unglücklichen Vampire es wert ist, gerettet zu werden.

Clansgeschichte:[]

Bereits in den frühesten Phasen der Menschheitsgeschichte besaßen die Angehörigen von Clan Lasombra eine gewaltige Präsenz in den aufstrebenden Kulturen. Während die anderen Clans sich über die Kontinente ausbreiteten und die sich bildenden Königshäuser unterwanderten, erkannten die Lasombra schon früh, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, Macht zu erlangen. So nisteten sich viele Clansangehörige in den antiken Seefahrerkulturen der Hyksos ein und trugen einen großen Teil dazu bei, dass die Piraterie und Seefahrerkultur während der Antike sehr viel Einfluss auf die damals bekannte Welt nahm. Viele alte Geschichten und Legenden der Seefahrer wurzeln in den Taten der Lasombra, die unter den Kainiten als einzige wirklichen Einfluss auf die Meere hatten. Ob diese Vorliebe für die finsteren Tiefen und Weiten des Ozeans von ihrem Vorsintflutlichen oder reiner Machtgier herstammte, ist nicht bekannt, doch die Lasombra hatten damit Erfolg und einige von ihnen blieben bis ins Mittelalter oder sogar die Renaissance eine konstante Macht in den Seefahrerkulturen.

Als mit dem Ende der Antike schließlich das Christentum aufkam, änderten sich die Prioritäten der Lasombra grundlegend. Während viele andere Clans diese neue Religion für nicht stark genug hielten, erkannte der Clan der Nacht zunächst als einziges die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben konnten. Bis die anderen Clans, allen voran die Ventrue versuchten, ihren Einfluss in der Kirche geltend zu machen, waren die Lasombra bereits fest in deren Hierarchie verankert und übten gewaltige Macht und Herrschaft über die führenden Oberhäupter der Kirche aus, weswegen die Lasombra auch als "Hohe Clans" deklariert wurden. An diesem Einfluss hat sich bis in die Neuzeit nichts mehr geändert und kaum ein Clan hat die Entwicklung der Kirche so sehr gesteuert wie die Lasombra. Während dem Krieg der Prinzen im Mittelalter haben sie die Kreuzzüge in die Wege geleitet, um ihre Macht in die arabische Welt auszudehnen, sie haben ihre Feinde unter den Sterblichen und Kainiten als Ketzer gejagt und mit allen Mitteln versucht, die Herrschaft der Kirche aufrecht zu erhalten und über den Adel und die Bevölkerung hinaus auszudehnen. Die Macht und die Disziplin, die der Clan dabei zeigte, war in der Welt der Dunkelheit beispiellos, denn nicht nur, dass viele Angehörige des Clans zu dieser Zeit selbst überzeugte Christen waren, sondern ihre Macht lag in der Kirche, wo die Ahnen beständig mit wahrem Glauben konfrontiert wurden, der tödlich für Vampire ist. Diesem kirchlichen Einfluss jedoch haben die Lasombra es zu verdanken, dass sie stets ein ernstzunehmender Machtfaktor im Dschihad blieben, selbst als sie Gerüchten zufolge ihren eigenen Vorsintflutlichen vernichteten und sich damit als Clan selbst einen gewaltigen Schlag versetzt hatten.

Als mit dem Ende der Anarchenrevolte schließlich die Camarilla entstand, mussten die Lasombra eine schwerwiegende Entscheidung treffen. Doch letztlich war für die Ahnen klar, dass sie kein schwaches Bündnis brauchten, bei dem sie überdies ihre gesamte Macht zugunsten der anderen Clans einbüßen würden. So verweigerten sich die stolzen Lasombra dem Bündnis und existierten eine Zeitlang als Unabhängige, so wie die anderen Clans, die sich nicht der Camarilla angeschlossen hatten. Doch im Lauf der Zeit erkannten die Lasombra, dass sie eine andere Machtbasis brauchten, denn in den Jahrzehnten der Renaissance schwand der Einfluss der Kirche zusehends. Schließlich tat sich der Clan mit den Tzimisce zusammen, die eine ähnliche Philosophie und gleiche Ansichten besaßen und im Laufe der kommenden Jahre bildete sich die Sekte, die als Sabbat bekannt wurde. Der Einfluss der Lasombra in der Sekte macht sich nicht nur durch ihre starke Präsenz und die Besetzung der wichtigsten Führungspositionen bemerkbar, sondern die Lasombra haben den Sabbat nach der kirchlichen Struktur aufgebaut, was die Sekte zu einem perversen Abbild der katholischen Kirche macht. Bis zur Neuzeit sind die Lasombra die Drahtzieher hinter dem Sabbat und lenken dessen Aktivitäten in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Sehr zum Leidwesen der Ahnen hat der Clan dabei einiges seines früheren Glanzes eingebüßt, doch immer noch gelten die Kainten der Lasombra als die diszipliniertesten Sabbatvampire.

Organisation:[]

Schon immer waren die Angehörigen von Clan Lasombra äußerst ehrgeizig, aber auch rücksichtslos und egoistisch, wenn es um die Verfolgung ihrer Interessen und Ziele geht, was mit ein Grund dafür sein mag, dass es innerhalb des Clans nur äußerst wenige offizielle Institutionen gibt. Die meisten Lasombra arbeiten grundsätzlich allein und selbst wenn sie sich mit anderen zusammentun, stellen sie ihre eigenen Interessen immer über alles. Trotzdem kann man auch einen so einen selbstsüchtigen und stolzen Clan wie die Lasombra in verschiedene Subkulturen unterteilen, denen die meisten Angehörigen des Clans der Nacht ihre Aufmerksamkeit schenken, denn schließlich gibt es nur begrenzte Bereiche, in denen Vampire Macht gewinnen können, sodass die Interessen verschiedener Lasombra oftmals zwangsläufig konform laufen.

Allen voran stehen die "Fraktionslosen" unter den Lasombra, die in der Neuzeit stark zugenommen haben. Darunter versteht man zumeist junge Kainiten, die keine bestimmte Richtung gehen wollen, sondern denen es genügt zu wissen, dass sie Lasombra sind und zum Sabbat gehören. Dann gibt es unter den Lasombra oftmals "Kreuzfahrer", die den Sabbat als militärische und religiöse Institution ansehen, der darauf bedacht ist, die ganze Welt unter ihrem Banner zu einen. Dann gibt es noch die "Gläubigen", welche besonders in früherer Zeit existent waren. Diese Vampire glaubten fest an Gott und die Kirche und verloren auch nach dem Kuss diesen Glauben nicht. Bei anderen wiederum pervertierte der Kuss diesen Glauben und sie wurden als "Schwarze Engel" bezeichnet, die es als ihre Aufgabe sehen, Satans Werk auf der Erde zu tun. Desweiteren existieren noch die sogenannten "Fatalisten", die fest davon überzeugt sind, dass kein Vampir einen freien Willen hat, sondern dass sie alle nur Marionetten der Vorsintflutlichen seien. Da der Sabbat gegen die Vorsintfllutlichen ankämpft, leben Vampire mit dieser Einstellung nicht immer sehr lange. Weitere Subkulturen innerhalb des Clans sind die "Kinder des Abgrunds", die "Könige der Schatten", die "Korsaren", die "Transhumanisten" und die "Verdammten".

Bei all den Subkulturen und unterschiedlichen Meinungen innerhalb des Clans der Nacht ist es unumgänglich, dass gelegentlich die Clansmitglieder aneinander geraten. Um diese Streitigkeiten zu schlichten, gibt es innerhalb des Clans eine feste Institution die so alt wie der Clan selbst ist: die "Amici Noctis", oder "Freunde der Nacht", wie sie in der Neuzeit genannt werden. Diese Gruppierung setzt sich ausschließlich aus Ahnen der Lasombra zusammen und kaum jemand weiß, wer genau zu den Freunden der Nacht gehört. Jeder Lasombra kann mit der Bitte ein rivalisierendes Clansmitglied vernichten zu dürfen, an die Gruppe herantreten. Diese werden dann ein Blutgericht einberufen, indem die Beweislast gegen denjenigen geprüft wird, dessen Vernichtung erbeten wurde. Der Bitte kann dann entweder stattgegeben werden, falls sich das Mitglied gegen den Clan schuldig gemacht hat oder aber sie kann abgelehnt werden, was zumeist mit der Vernichtung des Anklägers endet. In jedem Fall gelten die Amici Noctis als eiserne Faust der Gerechtigkeit innerhalb des Clans.

Hintergründe:[]

  • Von allen Clans und Blutlinien der Kainiten in der Welt der Dunkelheit gehören die Lasombra mit zu den wenigen Clans, die zwei Clansschwächen besitzen. Allerdings ist nur eine davon auf den Fluch Kains zurückzuführen, nämlich das Fehlen des Spiegelbilds. Angeblich verfluchte der erste Vampir Lasombra für seine übermäßige Eitelkeit und nahm ihm das Spiegelbild, auf dass er sich nie mehr selbst würde betrachten können. Die zweite Clansschwäche der Lasombra, die höhere Lichtempfindlichkeit, führen die Ahnen des Clans auf ihre Disziplin der Schattenspiele zurück, denn dadurch sind die Lasombra der Finsternis näher als alle anderen Vampire und müssen die Konsequenzen tragen. Theoretisch besitzen also nur Lasombra, die in der Gabe der Schattenspiele überhaupt bewandert sind, diese zweite Schwäche, dies kann jedoch jeder Erzähler für sich selbst entscheiden.
  • Auf den ersten Blick scheint die hauptsächliche Clansschwäche der Lasombra, also das fehlende Spiegelbild, in keinem Verhältnis zu manch anderer Schwäche wie der Beuteeinschränkung der Ventrue oder dem entstellten Äußeren der Nosferatu zu stehen. Dies täuscht jedoch gewaltig, denn die Schwäche der Lasombra ist psychischer Natur. Spieler eines Lasombra sollten sich stets vor Augen halten, wie es für sie wäre, sich nie mehr selbst im Spiegel betrachten zu können und ergo niemals zu wissen, ob man für den Ball am Abend gut genug aussieht oder ob man noch ein verräterisches Detail am Körper hat, wie z.B. ein Spritzer Blut. Diese ständige Ungewissheit hat mehr als einen Lasombra über die Jahrhunderte entsetzliche Paranoia eingebracht oder schlimmer noch, ihn wahnsinnig werden lassen. Gleichzeitig muss beachtet werden, dass diese Schwäche nicht nur für Spiegel gilt, sondern für alles, worin man sich spiegeln kann, sogar Wasserpfützen auf der Straße. Dadurch fallen Lasombra allzu leicht auf, wenn sie nicht aufpassen. Manchmal kommt es jedoch auch vor, dass ein Angehöriger des Clans diese Schwäche in anderer Art und Weise besitzt. Diese Lasombra haben dann ein Spiegelbild, jedoch zeigt es sie immer so, wie sie als Sterbliche aussehen würden. Somit würden sie im Spiegel immer älter und älter aussehen und irgendwann wäre nur noch ein Skelett und noch später nur noch Asche zu sehen.
  • Die Disziplin der Schattenspiele, die von den Lasombra eifersüchtig gehütet wird, ist unter den Kainiten von vielen Geheimnissen umwölkt. Früher glaubten viele Angehörige des Clans, ihre Schatten würden aus den Tiefen der Hölle selbst stammen und wären von Satan gesegnet. Selbst heute noch wissen die Ahnen des Clans, dass ihre Disziplin nicht einfach nur vorhandene Schatten manipuliert, sondern eher sogenanntes "Antilicht" erzeugt, dass dunkler als einfache Schatten ist und dessen Ursprung immer noch nicht genau geklärt ist. Unter den ältesten Kainiten geht das Gerücht, dass Schattenspiele eigentlich nur ein Seitenzweig einer Disziplin ist, die "Dunkle Thaumaturgie" genannt wird, doch bestätigt sind diese Gerüchte nicht.

Bekannte Mitglieder des Clans:[]

  • Kardinal Moncada
  • Lucita y Aragon
  • Francesco Polonia
  • Talley
  • Gratiano de Veronese
  • Zarathustra
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